Stationärer Reflektor mit elektronisch gesteuerter Ausrichtung
|
Der ebenfalls ab Frühjahr 2012 zur Verfügung stehende 2,4 m Reflektor war
mit ca. 170 kg zu schwer,
als dass er als mobile Einheit verwendet werden konnte. Da seine
Montage jedoch große Ähnlichkeit mit dem künftig geplanten 3,8 m
Reflektor hat, wurde für ihn in der Nähe der Werkstatt, in der die
Umbauten stattfanden, eine eigene Plattform aufgesetzt.
Seitdem dient er
zur realitätsnahen Erprobung der Antriebs- und Mess-Software. Außerdem
ist es daran möglich, bestimmte Sicherheitsbaugruppen wie
z.B. Drehwinkelbegrenzer oder Sturmsicherungen zu testen, die dann
nur noch für den geplanten Aufbau des 3,8 m Reflektors hochskaliert
werden mussten.
Die leichte Zugänglichkeit seiner Komponenten gestattet zudem erste
Funtkionstests von HF-Baugruppen, zumal eine direkte Datenauswertung
direkt vor Ort erfolgen und entsprechende Anpassungen leicht
vorgenommen werden können.
|
|